Systemvoraussetzungen von Kleine Programme der Mathematik
Als Betriebssysteme sind ab Windows XP bis Windows 11 alle Versionen möglich. Entsprechend sollte die folgende Rechnerkonfiguration als Mindestkonfiguration betrachtet werden:
Die einzelnen Teilprogramme von Kleine Programme der Mathematik sind so geschrieben worden, dass sie auf einem Standardrechner und einer Grafikauflösung von 640×480 Pixel bei 256 Farben lauffähig sind. D.h. Bildschirmausgaben und Berechnungen sind so angepasst, dass bei diesem Mindeststandard nicht der Eindruck entsteht, das Programm hätte sich “aufgehängt”. Natürlich können Sie die Programme auch auf kleineren Rechnern laufen lassen, jedoch sind dann die Bildschirmausgaben und Berechnungen entsprechend langsam.
Möchten Sie überprüfen lassen, wie gut ihr Computer für Kleine Programme der Mathematik geeignet ist, so können Sie einen Index messen lassen.
Diesen erhalten Sie, indem Sie das Hauptprogramm Starter starten und dann den Menüpunkt wählen. In dem erscheinenden Dialog sehen Sie dann eine Gegenüberstellung Ihres Rechners zu einem Standardrechner. Dabei werden sowohl die Prozessorgeschwindigkeit bei Standardberechnungen und die Grafikgeschwindigkeit bei Bildschirmausgaben getestet. Wenn Sie rechenintensive Programme gleichzeitig laufen lassen, oder die Maus schnell bewegen, so können Sie sofort einen Abfall der Prozessorzeit beobachten, die Kleine Programme der Mathematik zur Verfügung steht.